Echtes Holz. Echte Gefühle.

Parkett – Damals und Heute

Warum Parkett?

Ein Parkettboden bietet vielerlei Vorteile. Zum einen besteht dieser vollständig aus Holz. Das ist pure Natur – der Boden lebt.
Dadurch wirkt er sich aktiv auf das Raumklima aus. Er reguliert Temperatur und Luftfeuchtigkeit, indem er überschüssige Wärme oder Feuchtigkeit aufnimmt – und bei Bedarf auch wieder abgibt. Selbst in Räumen wie Bad und Küche kann man einen Parkettboden verlegen. Die kurzzeitig starke Luftfeuchtigkeit, die dort aufkommt, schadet ihm nicht. Dafür machen harte Holzarten wie Eiche oder Nussbaum ihr Badezimmer zum Wellnessbereich mit Stil.

Weist Ihr Parkettboden nach einigen Jahren trotzdem Gebrauchsspuren auf, lässt dieser sich problemlos renovieren. Die oberste Schicht wird dabei einfach abgeschliffen und das Holz neu versiegelt, geölt oder gewachst. Dieses Verfahren kann sogar mehrmals, je nach Stärke der Nutzschicht, angewendet werden. Diese Möglichkeit bietet beispielsweise Laminat nicht.

Zudem kommt das Hoz für unsere Parkettböden aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern. Die Verwendung des Holzes funktionert also langfristig gesehen sogar als CO2-Senker. Kohlendioxid wird in den Bäumen aus der Luft gebunden und bleibt es auch im verarbeiteten Zustand noch, während neue Bäume zur Gewinnung des Holzes bereits wieder nachwachsen und neues CO2 binden. Selbst bei der Verarbeitung und Entsorgung des Parketts wird weniger Energie verbraucht, als bei anderen Baustoffen.

Nicht zuletzt spricht natürlich auch die edle Optik für sich: Sie strahlt nicht nur Wärme und Behaglichkeit aus, sondern ist so vielseitig wie die Palette der verschiedenen Holzarten dieser Erde. Und selbst nach der Wahl eines bestimmten Materials lassen sich noch unendlich verschiedene Effekte durch Versiegelung, Veredelung und Färbung erreichen. Ein Holzboden kann so optimal den individuellen Stil einer jeden Einrichtung unterstreichen.

Parkett ist der Bodenbelag für jeden, der Wert auf Ästhetik, Langlebigkeit und unsere Umwelt legt. Auf der Suche nach Ihrem perfekten Boden möchten wir Sie gerne unterstützen.

In Europa werden bereits seit dem Mittelalter Holzböden verlegt, wobei es sich dabei voresrt nur um einfache Bretterböden aus gehobelten Dielen handelte.
Schon im 16. Jahrhundert gab es aber bereits Parkettböden in der Form, wie wir Sie heute kennen. Vor allem repräsentative Hölzer, die aufwendig gebeizt und veredelt wurden, waren sehr gefragt. Somit waren diese exklusiven Böden vorerst nur der Oberschicht vorbehalten. Gleichzeitig startete der Import tropischer Hölzer, die zusätzlich zur Dekoration auf Dielen genagelt wurden. Der kreativen Gestaltung waren dabei schon damals keine Grenzen gesetzt: Die Vielfalt reichte von Ornamenten bis zu gegenständlichen Bildern. Der Spiegelsaal in Versailles stellt das beste Beispiel für Parkettkunst im Barock dar.
Während der Industrialisierung im 19. Jahrhundert schafften die Holzböden es in öffentliche Gebäude und sogar Wohnhäuser. Mit steigender Popularität wurden mehr und mehr auch schmalere Stäbe gefragt und immer bessere Verarbeitungs- und Verlegetechniken entwickelt.
Aber: Erst in den Fünfziger Jahren wurde die Versiegelung des Parkettbodens perfektioniert. Den offiziellen Ausbildungsberuf des Parkettlegers gibt es sogar erst seit den Siebzigern.

PARKETT OSTER
Kronacher Str. 133, 90765 Fürth
Tel.: 0911 / 37 49 61 - 0
Fax: 0911 / 37 49 61 - 50
info@parkett-oster.de

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